Fahrzeugimport aus USA & Kanada - wir bieten den Komplett-Service! (2024)

FAQs

Was kostet ein Fahrzeugimport aus den USA? ›

Sie bewegen sich (inkl. TÜV-Gutachten) oft in einer Größenordnung von 1.500 bis 2.000 Euro. In der Summe wird bei "normalen" Fahrzeugen gerne überschlägig mit einem Viertel bis einem Drittel des Kaufpreises auf Euro-Basis an "Nebenkosten" für Transport, Import und Umrüstung gerechnet.

Fahrzeuge älter als 30 Jahre und im Originalzustand können ohne Zollabgaben und mit 7% Einfuhrumsatzsteuer eingeführt werden. Dabei gilt jedoch zu berücksichtigen, dass diese Entscheidung in der Hand des abfertigenden Zollbeamten liegt. Es gibt keine Möglichkeit diesen zu beeinflussen.

Kann ich ein amerikanisches Auto in Deutschland zulassen? Für die Zulassung eines aus den USA importierten Fahrzeugs in Deutschland sind folgende Dokumente erforderlich: Personalausweis oder Reisepass (mit Meldebestätigung). Originalrechnung oder Kaufvertrag.

Was kostet es ein Auto aus dem Ausland in Deutschland anzumelden? Die Gebühren betragen 31,40 EURO (inklusive Zuteilung der Zulassungsbescheinigung Teil II (Fahrzeugbrief).

Nachteile: Bürokratie & Ausstattung

Kaufvertrag, Haftung und Garantie liegen im Rechtssystem des jeweiligen Landes und nicht in Deutschland. Kommt es zu Problemen, ist die Klärung deutlich schwieriger. Der bürokratische Aufwand ist sehr hoch. Überlege genau, ob es dir die Zeit wert ist.

Auto-Import aus den USA. Eine besonders günstige Art, an US-Autos zu kommen, ist der Import von jungen Gebrauchtwagen aus den Vereinigten Staaten. Gegenüber Neuwagen beträgt der Preisvorteil oftmals rund 30 Prozent. So funktioniert der Fahrzeugkauf in Übersee.

Ein interessanter Aspekt ist, das deutsche Autos in den USA günstiger sind als in Deutschland. Meist um mehr als 30 %. Das liegt zum einen an den günstigen Wechselkursen, aber auch an dem großen Wettbewerb zu asiatischen Marken.

In den USA hat ein Fahrzeug bspw. durch einen Unfall, Hochwasser, Sturm oder Vandalismus einen Totalschaden erlitten. Von der dortigen Zulassungsstelle erhält das Fahrzeug einen sogenannten „Salvage title“ oder „Junk title“. Das bedeutet, der Wagen wurde seitens der Versicherung in den USA als Totalschaden eingestuft.

Wer keine CoC-Papiere für sein Fahrzeug hat oder diese verloren hat, kann diese beim Hersteller anfordern. Das klappt über einen Händler, die Niederlassung oder oft auch über die Online-Seite des Herstellers gegen Gebühr.

Wie kriegt man eine deutsche Zulassung? ›

In Deutschland dürfen Fahrzeuge, die im Ausland zugelassen sind, vorübergehend am Straßenverkehr teilnehmen. Dies ist bis maximal 1 Jahr zulässig. Danach ist das Fahrzeug in Deutschland steuerpflichtig und muss dann auch umgehend in Deutschland umgemeldet werden.

Fahrzeuge im Alter von mehr als 30 Jahren und im Originalzustand können ohne Zollabgaben und mit 7% Einfuhrumsatzsteuer eingeführt werden. Dabei gilt jedoch zu berücksichtigen, dass diese Entscheidung in der Hand des abfertigenden Zollbeamten liegt. Die Zollabfertigung beim Import in Bremerhaven dauert ca. 3 – 6 Tage.

EU-Neuwagen sind oft bis zu 30 Prozent billiger als Fahrzeuge, die für den deutschen Markt produziert wurden. Das liegt daran, dass die Nettopreise im Ausland meistens deutlich niedriger sind.

Durch die Einfuhr eines solchen Fahrzeuges umgeht der jeweilige Importeur das Verkaufsnetz und die Preisvorgaben des Herstellers und erzielt so deutliche Preisnachlässe. Gründe für diese Preisnachlässe können niedrigere Nettopreise des Fahrzeuges oder ein allgemein niedrigeres Preisniveau im Ursprungsland sein.

Der Einfuhrumsatzsteuersatz wird mit einem Steuersatz von 19 Prozent berechnet, für einige Waren, wie beispielsweise Lebensmittel oder Bücher, gilt ein ermäßigter Steuersatz von 7 Prozent. Bei der Berechnung des Zollwertes wird der Wechselkurs zugrunde gelegt, der am Tag der Annahme der Zollanmeldung gültig ist.

Amerikanische Autos in Deutschland teuer

Angesichts von wenig aktueller US-Technik oder abgelegte Hardware aus Europa wird mancher Käufer Schnäppchenpreise als Kaufanreiz erwarten.

Wie viel kostet ein Motorradimport aus den USA? Die Kosten für den Import eines Motorrads aus den USA belaufen sich bei der Verschiffung auf etwa 600-800 Euro, bei Luftfracht zwischen 1.500 und 2.000 Euro.